Kerstin Mechler, Küss die Braut: Nachhaltigkeit an erster Stelle

„Die Zukunft ist digital – wobei ich ehrlicherweise zugeben muss, dass ich es liebe, meine Ideen und Entwürfe von Hand aufs Papier zu bringen. Wir sind ein kleines, gut strukturiertes Unternehmen und da ich alles selbst entwerfe, kann ich mir diesen analogen Luxus gönnen. Natürlich scannen wir meine Designs und arbeiten schon seit Jahren weitgehend digital, wo es möglich und sinnvoll ist.
Karina Pedersen, WedTrade: Besucher-Fachmessen sind wichtig

Die Welt der Brautmode wird sich fundamental ändern. Die gegenwärtige Corona-Situation hat viele der Akteure – sowohl Lieferanten als auch Einzelhändler – in Gefahr gebracht. Als Vertreterin war ich in den vergangenen Monaten zwar telefonisch oder per E-Mail jederzeit erreichbar, aber die physischen Kontakte fielen weg. Ich habe meine persönlichen Besuche stark eingeschränkt. Gerade deshalb bin ich froh, dass mir meine Lieferanten gutes Fotomaterial und eine gute Produktqualität liefern, denn das hilft meinen Kunden bei der Kaufentscheidung.
Irina Donner, Euro Mode Donner: Digitaler Design-Prozess

„In unserem digitalen Zeitalter bieten sich unglaublich viele Möglichkeiten für den Design-Prozess an, sei es nun Software mit interaktiver Darstellung des Kleides oder Module zur virtuellen Anprobe. Dadurch kann das Aussuchen eines Brautkleids von jedem Ort aus geschehen.
Irina Donner, Euro Mode Donner: Digitaal ontwerpproces

“In ons digitale tijdperk zijn er ongelooflijk veel opties voor het ontwerpproces, of het nu gaat om software met interactieve presentatie van de jurk of mogelijkheden om virtueel te passen. Dit betekent dat je overal een trouwjurk kunt uitzoeken.”
Toni Lopez, Kuhn: Hecht veel belang aan traceerbaarheid

“We werken nauw samen met onze leveranciers uit Italië, Portugal en Duitsland. We zijn al vóór corona begonnen met digitaliseren. We hebben de garenkleurkaarten van de weverijen in huis en de CAD’s worden digitaal gemaakt en verzonden volgens onze specificaties.”
Alessandra Rinaudo, Pronovias: “We hebben de retailers nodig!”

“De bruidsindustrie heeft de afgelopen jaren niet bepaald een voortrekkersrol gespeeld in de groene trend. Dat is precies waarom we nu nieuwe normen moeten stellen door middel van een langdurig commitment.”
Toni Lopez, Kuhn: Legt Wert auf Traceability

„Wir arbeiten mit unseren Lieferanten aus Italien, Portugal und Deutschland eng zusammen. Bereits vor Corona haben wir mit der Digitalisierung angefangen. So haben wir die Garnfarbkarten der Webereien in unserem Hause, die CADs werden nach unseren Angaben digital erstellt und versendet.“
Alessandra Rinaudo, Pronovias: „Wir brauchen die Einzelhändler!“

„Die Brautmodenindustrie stand in den letzten Jahren nicht gerade an der Spitze der Öko-Bewegung. Gerade deshalb müssen wir jetzt durch langfristiges Engagement neue Standards zu setzen. Bei Pronovias ist die Einführung der nachhaltigen #WeDoEco-Kollektion Teil der Unternehmens-Strategie. Für die kommenden fünf Jahre haben wir uns verpflichtet, höhere Standards in der Brautindustrie für eine nachhaltige Zukunft zu setzen.“
Was gibt’s Neues bei Justin Alexander?

Sieben Tage die Woche hat der Showroom in Alblasserdam seine Türen geöffnet. Um eine Terminvereinbarung wird jedoch gebeten.
Dit is nieuw bij Justin Alexander

De nieuwe interactieve Facebook-groep van Justin Alexander maakt eenvoudige communicatie met retailers mogelijk. Diverse branchetrends en actueel bedrijfs- en collectienieuws worden in de groep besproken.
Küss die Braut über ihre verstärkten Werbeaktivitäten

So bringt man Schwung in die Branche. Was unternimmt die Branche, um den Hochzeitsmarkt weiter anzukurbeln? Wir haben bei einigen Playern nachgefragt.
Monica Loretti: Online-Tools und kurze Logistikketten

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