BAUKASTENSYSTEM
Das wichtigste ist, dass sich der Bräutigam in seinem Outfit wohlfühlt. Um dies zu ermöglichen, setzen wir auf eine breite Größenrange sowie auf das Baukastensystem. Dabei kann man Sakko, Weste und Hose in verschiedenen Größen miteinander kombinieren. In den Passformen müssen wir uns auch immer wieder auf die aktuellen Trends in der Zielgruppe einstellen, weshalb die Schnittmuster und Abmessungen regelmäßig angepasst werden.
ENTSPANNTE, AUTHENTISCHE BERATUNG
Der Bräutigam und seine Kumpels möchten ein Geschäft, in dem sie eine breite Auswahl angeboten bekommen sowie eine entspannte, authentische Beratung erhalten. Frauen zelebrieren Ihren Brautkleidkauf mit einem vereinbarten Termin, Sektempfang und vielen Emotionen. Die Männer dagegen möchten spontan shoppen, bei einer Beratung gemeinsam ein Bier trinken und am Ende mit einem passenden Look nach Hause gehen. Ein alternativer Trend liegt sicherlich beim Onlineshopping. Auch Hochzeitsanzüge werden nach Hause bestellt und mit den Jungs in Ruhe anprobiert.
AUF WENIGE MARKEN SETZEN
Fachgeschäfte sollten nach meiner Meinung Anzüge in ausreichenden Größen und Mengen zur Verfügung haben. Auch hier bietet sich das Baukastensystem an, da fehlende Größen ganz einfach und schnell nachgeordert werden können. Die Generation Z tut sich oft schwer, Entscheidungen zu treffen. Daher sollten Händler auf weniger Modelle und Marken setzen und eher die Größenbandbreite und ergänzende Accessoires für den Komplettlook bereithalten.
NOS-PROGRAMM
Durch unser Angebot des NOS-Programms, das saisonunabhängig und dauerhaft zur Verfügung steht und im Handel schnell nachgezogen werden kann, minimiert sich das Risiko für den Händler. Das Risiko wird hier von Händler und Hersteller gleichermaßen getragen.